Liebes Patriarchat

Ein Buch von Pauline Faßbender (Hrsgin)

Es braucht Mut, geschlechterspezische Strukturen zu verändern, die nicht mehr zeitgemäß sind. Und es braucht den konsensorientierten Dialog, was veraltet ist und was vielleicht nicht mehr.

Die Meldungen der Nachrichtenagenturen zeigen: Erschreckend oft enden schwerwiegende Auseinandersetzungen mit schwersten Verletzungen, gar mit dem Tod. Und meist sind Frauen die Opfer ihnen nahestehender Männer.

Es braucht ein Umdenken in den Köpfen, bevor die Hand ausholt oder der Mund beleidigt, abwertet, erniedrigt und verletzt. Wir alle entstammen patriarchalen Gesellschaften. Es ist wichtig aus diesen alten Gedanken und Verhaltensweisen auszubrechen.

Am anderen Ende von Unterdrückung, Kriegs- und Mordlust und des ungesunden Zölibats standen und stehen noch fast immer machtbewusste, gar macht trunkene Männer. Das gilt für Staaten, Kirchen, Unternehmen, Familien.

Das Gute ist: Es sind heute so wenige wie niemals zuvor.

Das Schlimme ist: Es sind immer noch viel zu viele, die stumpfe Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Menschen als ihr gottgegebenes Individualrecht ansehen.

Was kann da helfen? Aufklärung, Dialog, Erkenntnisgewinn, ein Miteinander statt Gegeneinander der Geschlechter – so wie es die große Mehrheit der Menschen lebt. Für den kleiner werdenden Rest aber zündet dieses Buch in direkter Absprache ein Lichtlein an.

Es ist an der Zeit, diesen unsozialen Baukasten in Richtung Gleichheit, Friedfertigkeit und Respekt von allen für alle umzusortieren. Die hier versammelten 18 „Briefe an das Patriarchat“ sind hierfür 18 lesenswerte Mosaiksteine.

Das Buch ist hier erhältlich:

Buchhandlung Rombach

Bertoldstraße 10
79098 Freiburg
GERMANY

auch online bestellbar

jos fritz Buchhandlung

Wilhelmstr. 15
79098 Freiburg
GERMANY

auch per Mail bestellbar

Buchhandlung Hanseplatte

Neuer Kamp 32
20357 Hamburg
GERMANY

Pressebüro Arne Bicker

Bahnweg 4
79115 Freiburg
GERMANY

Quellen

Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse

Warum der 1. Mai?

Der internationale Kampftag der Arbeiterklasse hat seine Entstehung in den USA. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts endeten Arbeitsverträge zum 1. Mai oder wurden neu abgeschlossen.

1886 wurde in Nordamerika zum Generalstreik aufgerufen – der 8-Stunden-Tag wurde gefordert. Streikende wurden teilweise von ihren Firmen aufgrund des Streiks ausgeschlossen.

Im selben Jahr gab es einen mehrtägigen Massenstreik in Chicago. Am Haymarket fand am 3.5. eine Arbeiterversammlung statt. Es kam zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Polizei und Demonstrierenden. 2 Aktivisti wurden getötet.

Haymarket Riot

Am nächsten Tag wurde daher eine Protestkundgebung organisiert. Die Gewalt eskalierte:

8 Anarchisten wurden festgenommen und angeklagt.
5 davon starben – 4 Todesstrafen durch den Strick und 1 Suizid.
3 wurden nach 6 Jahren Haft begnadigt.

Zum Gedenken an die Opfer der Streiktage in 1886, gab es am 1. Mai 1890 weltweite Massenstreiks

1. Mai in Deutschland

Das Sozialistengesetz war in Kraft. Dieses Gesetz verbot sozialistische Organisationen, Druckschriften und politische Versammlungen. Daher wurden abendliche Maifeiern oder gemeinsame Ausflüge in benachbarte Gartenlokale organisiert.

Weil Fahnen nicht erlaubt waren, galt eine rote Nelke im Knopfloch als Erkennungszeichen. Somit blieb den Aktivisti Ärger mit dem Gesetz erspart.

In der Weimarer Republik war die Arbeiterbewegung gespaltet:
Feiern oder Demonstrieren

1929 erreichte Deutschland erstmals mehr als 3 Millionen Arbeitslose. Trotz Versammlungsverbot gab es Mai-Demos in Berlin – organisiert von der KPD. Es eskalierte, weswegen der Mai 1929 als “Blutmai“ bekannt wurde.

Was hat der 1. Mai mit Feminismus zu tun?

Warum sind (erste) Mai Proteste immer noch wichtig? Und was hat das ganze mit Feminismus zu tun? 

Ganz einfach:
Der 1. Mai steht für die Arbeitenden. Arbeitende sollten alle gleich behandelt:
Faire Gehälter, Anerkennung der Kompetenzen, respektvolles Miteinander.

Das Problem:
Es muss an vielen Ecken und Kanten gearbeitet werden, um die Kluft zwischen den Geschlechtern auszugleichen.

Überschrift:
GENDER PAY GAP

Text:
beschreibt den Verdienstabstand pro Stunde zwischen Frauen und Männern.

18% unbereinigt
6% bereinigt

unbereinigt - bemessen am Bruttostundenlohn aller erwerbstätiger Männer und Frauen

bereinigt - bemessen am Bruttostundenlohn aller erwerbstätiger Männer und Frauen mit Abzug struktureller Faktoren (Unterschied bei Berufen, Beschäftigungsumfang, Bildungsstand, 

Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-GenderPayGap/_inhalt.html
Überschrift:
GENDER GAP ARBEITSMARKT

Text:
39%

Indikator für erweiterte Verdienstungleichheit - mit einbezogen werden:
Gender Pay Gap
Gender Hours Gap
Gender Employment Gap

Gender Hours Gap - Unterschiede in der bezahlten monatlichen Arbeitszeit

Gender Employment Gap - Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Männer und Frauen

Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-GenderPayGap/_inhalt.html
Überschrift:
GENDER DATA GAP

Text:
Ungleichheit bei Studien und Statistiken

ca. 80% 
aller Krankheiten und Medikamente werden an Männern untersucht

Quelle:
https://www.bosch-bkk.de/service/im-blick-magazin/im-blick-online-magazin/gesund-bleiben/gendermedizin.html

Text:
48%*
höhere Wahrscheinlichkeit als Frau schwere Verletzungen bei Autounfällen zu erleiden

71%*
höhere Wahrscheinlichkeit als Frau mittelschwere Verletzungen bei Autounfällen zu erleiden

*Weibliche Crash Test Dummies gibt es erst seit 2022


Quelle:
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/crashtest-dummies-der-erste-echte-weibliche-dummy-kommt-aus-schweden
Überschrift:
CARE ARBEIT

Text:
Arbeit, mit der Menschen für andere Menschen sorgen

52,4% 
mehr unbezahlte Care Arbeit leisten Frauen im privaten Kontext

Quelle:
https://www.bundesstiftung-gleichstellung.de/wissen/themenfelder/care-arbeit-gleichstellung/
Überschrift:
VORSTANDSPOSITIONEN

Text:
fast jedes 5. Vorstandsmitglied ist weiblich

14% der Unternehmen haben zwei Frauen in Vorstandspositionen

37,5% der Unternehmen haben KEINE Frau im Vorstand

62,5% der Unternehmen haben eine Frau im Vorstand

Quelle:
https://www.haufe.de/personal/hr-management/frauenanteil-in-aufsichtsrat-vorstand-und-fuehrungspositionen_80_482366.html

Quellen

Statement zu Israel und Palästina

Mehr als ein halbes Jahr ist seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 vergangen.

Diese sechs Monate haben für viele Menschen Angst, Schmerz und Leid bedeutet. Auch in Deutschland hat der Überfall der Hamas zu Angriffen und Unsicherheiten für jüdische Menschen und jüdisches Leben geführt.

Für die Entwicklungen der letzten Monate in Israel und Gaza fehlen uns immer noch die richtigen Worte – wenn es sie überhaupt gibt. Die Situation der israelischen Bevölkerung, die seit Monaten in erhöhter Angst vor Anschlägen und in Sorge um entführte Familienangehörige leben muss, ist für uns kaum vorstellbar.

Die Auswirkungen des Konflikts sind auch in Deutschland spürbar. Mit großer Sorge betrachten wir die zunehmenden Fälle von Antisemitismus, die das Leben für jüdische Menschen in Deutschland wieder unsicher machen. Antisemitische Hetze ist wieder auf dem Vormarsch und täglich werden antisemitisch motivierte Straftaten begangen. Die Sicherheit jüdischen Lebens und jüdischer Kultur ist massiv eingeschränkt und bedroht.

Das können und dürfen wir als Gesellschaft nicht hinnehmen.

Gleichzeitig wird die Situation der Menschen in Gaza immer schrecklicher. Nach wie vor sind über eine Million Menschen in Rafah auf engstem Raum den Bombardierungen und der Hungersnot ausgesetzt, ohne dass eine Änderung der Situation in Sicht ist. In weniger als vier Monaten sind 33.000 Palästinenser:innen getötet worden und noch tausende weitere Menschen sind von Trümmern begraben.

Mehr als 70% der Bevölkerung in Gaza wurden gewaltsam vertrieben.
Mehr als 60% der Wohnungen in Gaza wurden komplett zerstört oder beschädigt.
Mehr als 1.000 Kinder haben ein oder sogar beide Beine verloren.
Aufgrund von Mangel an Material und Personal ist keine einzige medizinische Einrichtung voll funktionsfähig.
Über 489 Mitarbeitende des Gesundheitspersonals wurden getötet.
Es wurden über 700 Vorfälle gegen das Gesundheitswesen dokumentiert.
95% der Bevölkerung haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sind somit einem höheren Risiko für viele Krankheiten ausgesetzt.

Viele berichten in Deutschland von Untersagungen von Demonstrationen und massiver Polizeigewalt. Ein Ende der Militäroffensive ist für die israelische Regierung nicht absehbar.

Mit einer israelischen Bodenoffensive in Rafah ist jederzeit zu rechnen, ohne dass bisher Evakuierungsmaßnahmen oder -pläne eingeleitet wurden.

Auch verurteilen wir jede Form von Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus, welche die grausamen Gewalttaten gegen Zivilisti für ihre diskriminierende Ideologie instrumentalisieren.

Wir verurteilen auch die Angriffe der Hamas am 7. Oktober. Unsere Gedanken sind bei Opfern, Familien und entführten Geiseln, aber auch bei Opfern und Angehörigen aller palästinensischer Zivilist:innen, die seit dem 7. Oktober durch die israelische Militäroffensive getötet geworden sind.

Als feministische Organisation, die einem intersektionalen Selbstverständnis folgt, ist es wichtig, dass unser Aktivismus und unsere Solidarität über unsere eigene Betroffenheit hinausgeht, insbesondere da Frauen und andere marginalisierte Personen besonders stark von Krieg und Katastrophen betroffen sind. Bisher sind wir diesem Anspruch nicht immer gerecht geworden. Das ist nicht zu entschuldigen. Das wollen wir nun ändern. #PleaseHoldUsAccountable

Quellen

Gutes tun zu Weihnachten

Chalk Back Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.

Das heißt, unsere Tätigkeiten dienen der Allgemeinheit:
Unsere Ortsgruppen kreiden eure Catcalling Vorfälle dort an, wo sie passiert sind. Wir sind die Stimme der Betroffenen. Wir machen das sichtbar, was viele Menschen tagtäglich zu hören bekommen aufgrund von Objektifizierung. Wir klären auf, wir sind laut.

Leider leben wir in einer kapitalistischen Welt, weswegen kein Verein ohne Geld auskommt.

Da unsere Mitgliedschaft zu 100% kostenlos ist und bleiben soll, damit alle Aktivist*innen sich diese leisten können, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Jeder Euro hilft, unsere Vision weiter nach vorne zu bringen.

Durch Geldspenden können wir uns qualitative Kreide, Sticker, Werbematerialien und Werbekampagnen leisten. Dadurch schaffen wir eine flächendeckende Aufklärung und Sichtbarkeit von Alltagssexismus, Catcalling und weitere queer feministische Themen.

#chalkback #chalkbackdeutschland #chalkbackde #catcalling #catcalls #catcall #kreide #aktivismus #gemeinsamsindwirstark #gemeinnützig #spenden #spendenaktion #gutestun

Day 16 – 16 Days of Activism 2023

Konsequenzen und die Verantwortung von Belästigung im öffentlichen Raum 

Das Fokus Thema der diesjährigen #OrangeTheWorld Kampange der UN Women Deutschland ist dieses Jahr der Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* im öffentlichen Leben. 

Das passt natürlich sehr gut zu unserem Aktivismus. 

Heute beschäftigen wir uns mit den Konsequenzen und der Verantwortung von Belästigung im öffentlichen Raum.   

#stopptgewalt #iwanttofeelsafe #16dayofactivism #16doa23 #stopptbelästigung #ankreiden #fightthepatriarchy #feminism

Quellen

https://unwomen.de/orange-the-world-2023/

https://www.change.org/p/verbietet-upskirting-in-deutschland

https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/aktionen-themen/kampagnen/vergewaltigung-verurteilen/zahlen-und-fakten-zum-plakat-vergewaltigung-verurteilen.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Bel%C3%A4stigung#Straftatbestand

https://www.djb.de/fileadmin/user_upload/presse/stellungnahmen/st21-09_policy_paper_catcalling.pdf

Day 15 – 16 Days of Activism 2023

Folgen von Belästigung im öffentlichen Raum

Das Fokus Thema der diesjährigen #OrangeTheWorld Kampange der UN Women Deutschland ist dieses Jahr der Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* im öffentlichen Leben. 

Das passt natürlich sehr gut zu unserem Aktivismus. 

Heute beschäftigen wir uns mit den Folgen von Belästigung im öffentlichen Raum. 

#stopptgewalt #iwanttofeelsafe #16dayofactivism #16doa23 #stopptbelästigung #ankreiden #fightthepatriarchy #feminism

Quellen

https://unwomen.de/orange-the-world-2023/

Hollaback! International Street Harassment Survey Project (Cornell University & Hollaback!, 2015)

Sexuelle Bildung, sexuelle Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt (Institut für Angewandte Sexualwissenschaft Hochschule Merseburg, 2021)

Catcalling ist kein Kompliment! Verbale sexuelle Belästigung darf nicht verharmlost werden. (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, 2021)

Redebeitrag

Unser Vorstandsmitglied Lisa Bunzel (sie/ ihr) hat eine kurze Rede für eine Demonstration geschrieben und vertont. (Das Transkript könnt ihr euch downloaden)

Day 14 – 16 Days of Activism 2023

Intersektionalität im Bezug auf Belästigung im öffentlichen Raum

Das Fokus Thema der diesjährigen #OrangeTheWorld Kampange der UN Women Deutschland ist dieses Jahr der Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* im öffentlichen Leben. 

Das passt natürlich sehr gut zu unserem Aktivismus. 

Heute beschäftigen wir uns mit dem Thema Intersektionalität im Bezug auf Belästigung im öffentlichen Raum. 

#stopptgewalt #iwanttofeelsafe #16dayofactivism #16doa23 #stopptbelästigung #ankreiden #fightthepatriarchy #feminism

Quellen

https://unwomen.de/orange-the-world-2023/

Hollaback! International Street Harassment Survey Project (Cornell University & Hollaback!, 2015)

Sexuelle Bildung, sexuelle Grenzverletzungen und sexualisierte Gewalt (Institut für Angewandte Sexualwissenschaft Hochschule Merseburg, 2021)

Catcalling ist kein Kompliment! Verbale sexuelle Belästigung darf nicht verharmlost werden. (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, 2021)

Day 13 – 16 Days of Activism 2023

Belästigung in der Öffentlichkeit

Das Fokus Thema der diesjährigen #OrangeTheWorld Kampange der UN Women Deutschland ist dieses Jahr der Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* im öffentlichen Leben. 

Das passt natürlich sehr gut zu unserem Aktivismus. 

Heute beschäftigen wir uns mit Belästigung in der Öffentlichkeit. 

#stopptgewalt #iwanttofeelsafe #16dayofactivism #16doa23 #stopptbelästigung #ankreiden #fightthepatriarchy #feminism

Quellen

https://unwomen.de/orange-the-world-2023/

https://www.zeit.de/news/2019-10/08/umfrage-viele-politikerinnen-opfer-digitaler-gewalt

https://www.icfj.org/sites/default/files/2023-02/ICFJ%20Unesco_TheChilling_OnlineViolence.pdf

Day 12 – 16 Days of Activism 2023

Belästigung von Frauen im digitalen Raum

Das Fokus Thema der diesjährigen #OrangeTheWorld Kampange der UN Women Deutschland ist dieses Jahr der Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* im öffentlichen Leben.

Das passt natürlich sehr gut zu unserem Aktivismus.

Heute beschäftigen wir uns mit Belästigung von Frauen im digitalen Raum.

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Day 11 – 16 Days of Activism 2023

Patriarchaler Gewalt und Wohnungslosigkeit

Das Fokus Thema der diesjährigen #OrangeTheWorld Kampange der UN Women Deutschland ist dieses Jahr der Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* im öffentlichen Leben. 

Das passt natürlich sehr gut zu unserem Aktivismus. 

Heute beschäftigen wir uns mit patriarchaler Gewalt und Wohnungslosigkeit. 

Auch wenn sich die von uns erwähnten Studien lediglich auf Gewalt gegenüber Frauen und Wohnungslosigkeit beziehen, können insbesondere auch INTA+ (inter, nicht binäre und trans) Personen von Gewalt durch Wohnungslosigkeit betroffen sein, auch, da sie häufig von Mehrfachmarginalisierung betroffen sind. 

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